VfB History



100 Jahre Geschichte nachzuvollziehen ist mit vielen Ungewissheiten verbunden. Umso wertvoller waren die bisher von Wilhelm Neininger und Volker Nestel verfassten Chroniken, die insbesondere die Anfänge des Vereins dokumentierten. Diesen beiden Mitgliedern gehört der besondere Dank.

 

Zu einem liegen nicht immer schriftliche Unterlagen vor, zum Teil widersprechen sich die Angaben. Viele Informationen stammen aus dem Gedächtnis von Zeitgenossen und können beding durch individuelle Ansichten beeinflusst sein oder aber auch zeitlich abweichen.

 

Oft musste bei der Erstellung dieser Schrift auch nachgeforscht werden. Denn viele Unterlagen des Vereins sind verschollen. Nicht nur aus der Zeit der Gründung sonder auch aus neuerer Zeit. So lag es auch am Schriftführer oder den Vorständen, inwieweit sie eigene Unterlagen pflegten oder Presseberichte verwalteten.

 

War die nicht der Fall so entstanden auch in Berichterstattung der letzten fünfzig Jahre Lücken, die nur mit viel Aufwand teilweise geschlossen werden konnten.

 

Diese Seiten erheben deshalb auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und damit auch Richtigkeit. Jedoch versuche ich auch in der Zukunft die Lücken zu füllen.

 

Mein Wunsch ist es daher auch, dass jeder Leser und jedes Mitglied mir Informationen zum Verein, die nicht enthalten sind, zukommen lässt.


Die Originalunterlagen wurden digitalisiert und können auf Wunsch eingesehen werden.


Noch ein paar Anmerkungen zum Aufbau. Jedes Jahr behandelt zunächst das allgemeine Leben im Verein und die Arbeit des Vorstandes. Es folgen sportliche Ereignisse der Aktiven, der Jugend, der Alten Herren und weiteren Abteilungen des Vereins.

 

Mein Dank geht an Peter Czechan, Heinrich Drzyzga, Achim Exner, Gerd Gienger, Wolfgang Grimm, Harald Hauser, Joachim Herzog, Hartmut Hirt, Klaus Hofele, Elvira Ketterer, Frank Ketterer, Karl Mühleisen, Artur Rompel, Christof Thumser und Jürgen Walleser, die mir mit wertvollen Informationen und Bildern ausgeholfen haben.

 

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.

 

Dieter Pohl

Mai 2021